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Renditerechner für Immobilien

Mit dem immoANALYSIS Renditerechner alle Renditekennzahlen deiner Immobilie im Blick behalten und ganz einfach die Nettomietrendite, Bruttomietrendite und Eigenkapitalrendite für deine Immobilie berechnen. 

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Bruttomietrendite

Nettomietrendite

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Eigenkapitalrendite

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Fehler

Die häufigsten Fragen zum Renditerechner

Wann verwende ich den Renditerechner?

Renditekennzahlen sind eine gute Möglichkeit, um schnell abschätzen zu können, ob sich eine Immobilie wirtschaftlich lohnt. Mit dem immoANALYSIS Renditerechner kannst du schnell und einfach die Bruttomietrendite, Nettomietrendite und Eigenkapitalrendite für eine Immobilie berechnen.

Was bedeutet Rendite und welche Renditekennzahlen gibt es?

Die Rendite drückt das Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital aus. Sie wird in Prozent angegeben und kann mithilfe einer Grundformel berechnet werden:

Der Gewinn bezieht sich auf die jährlichen Einnahmen aus einer Investition, während das eingesetzte Kapital die Gesamtsumme darstellt, die in die Investition geflossen ist.

 

Verschiedene Renditekennzahlen und ihre Bedeutung

  • Bruttomietrendite: Diese Kennzahl ermöglicht eine schnelle Bewertung der Rentabilität und wird als Verhältnis zwischen der jährlichen Kaltmiete und dem Kaufpreis berechnet. Ein höherer Wert zeigt eine höhere Rentabilität an.

  • Nettomietrendite: Genauer, aber komplexer zu berechnen, bezieht diese Kennzahl auch die nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten in die Gewinnberechnung ein. Zusätzlich werden im Nenner neben dem Kaufpreis noch Kaufnebenkosten berücksichtigt.

 

  • Eigenkapitalrendite: Diese Kennzahl, auch als Return on Equity (ROE) bekannt, bezieht sich auf die Effizienz der Eigenkapitalnutzung bei der Gewinnerzielung. Sie berücksichtigt den Reingewinn und die Darlehenszinsen und bezieht nur das eingesetzte Eigenkapital mit ein.

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Was ist eine gute Rendite und warum ist die Immobilie mit der höchsten Rendite trotzdem nicht immer die beste?

Bei einer Kaufentscheidung sollten neben der Rendite auch noch andere Faktoren wie die Lage und deren zukünftige Entwicklung berücksichtigt werden. Denn in verschiedenen Regionen entwickeln sich die erzielbare Miete und der Immobilienwert sehr unterschiedlich. Was nützt dir eine anfänglich hohe Rendite, wenn sich die Kommune im wirtschaftlichen Abschwung befindet und in ein paar Jahren erheblich weniger Menschen dort wohnen möchten?

 

Dies ist auch der Grund, warum sich die Durchschnittsrenditen in verschiedenen deutschen Städten teils deutlich unterscheiden. In Großstädten wie München oder Hamburg sind die Zukunftsperspektiven meist überdurchschnittlich gut, weshalb hier viele in Immobilien investieren wollen. Durch die hohe Nachfrage sind die Kaufpreise entsprechend hoch, was zu einer geringeren Rendite führt.

 

Die Antwort auf die Frage, was eine gute Rendite ist, hängt also davon ab, welchen Immobilienmarkt du betrachtest. Liegt die Rendite deines Immobilienobjektes höher als die Durchschnittsrendite in der Stadt, ist das als positiv zu bewerten. Als Faustregel kann man eine Bruttomietrendite von ca. 4%-6% als gut betrachten. Diese ist in Toplagen der Großstädte aber äußerst selten.

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